Wenn Winter ist und ich kahl dastehe, wenn meine Arbeit auf taube Ohren - oder für mich noch schlimmer - auf Unverständnis oder Hohn stößt, dann ist es verführerisch, mich für wertlos zu halten. Aber in diesen Zeiten kann ich wirklich trainieren, meinen inneren Schatz zu hüten:
Glaube ich noch an mich, wenn ich kritisiert oder belächelt werde?
Gebe ich auf, wenn ich gerade niemanden interessiere?
Wechsle ich den Kurs, wenn ich nicht sofort auf Beifall stoße?